Aufbauend auf den Workshop "Kinderzeichnungen verstehen" (eine vorherige Teilnahme ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung) werden wir uns nun mit der Beantwortung weitergehender Fragen beschäftigen:
o Welche Bedeutung hat das Malen und Zeichnen für die Entwicklung eines Kindes?
o Welche Unterstützung braucht es hierbei?
o Welche professionelle Handlungs-/Herangehensweise wirkt auf einen kreativen Prozess eher förderlich, welche eher hemmend?
o Welche Bedeutung können spontan gemalte Bilder für eine pädagogische wie therapeutische Diagnostik haben?
o Lassen sich Schwierigkeiten und Probleme eines Kindes aus seinen Zeichnungen herauslesen?
o Worauf ist zu achten?
o Welche Möglichkeiten bieten diagnostische Zeichentests, wie zum Beispiel, der Familie-in-Tiere-Zeichentest, der Wartegg-Zeichentest, der Baumzeichentest etc. und welche Risiken können sie haben?
o Was gilt es generell bei einer deutenden Bildbetrachtung zu berücksichtigen? (Farbsymbolik, Raumaufteilung etc.)
o Wie lässt sich mit entstandenen Bildern fortführend therapeutisch arbeiten und bieten kunsttherapeutische Methoden hier praktikable Hilfen?
im Zentrum der Familie Erding