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Partizipation - Demokratiebildung

ein Projekt oder gelebte Haltung im Alltag?

Mo., 21.06.21 von 09.00-16.00 Uhr

Auf der Beziehungsebene bedeutet Partizipation, Kinder als Experten ihres eigenen Lebens ernst zu nehmen und darauf unser Handeln abzustimmen. Die Entwicklung von Kindern, die Entfaltung ihrer Persönlichkeit und Potentiale, hängen davon ab, ob ihnen Autonomie zuerkannt wird und inwieweit sie ihr Recht auf Partizipation im Leben umsetzen können. Das heißt natürlich auch, dass es um eine Erfahrung von Selbstwirksamkeit und die Übernahme von Verantwortung geht. In der Resilienzforschung ist festgestellt worden, dass gerade die Erfahrung von Selbstwirksamkeit einer der wesentlichen Faktoren ist, um Widerstandskraft zu entwickeln.

Inhalte dieser Fortbildung:
- Bedeutung von Partizipation im Bildungsprozess
- Schlüsselqualifikationen für gelebte Partizipation
- Partizipation im Kindergartenalltag planen und dessen Transfer in die Praxis
- Grenzen der Partizipation: Dürfen Kinder alles mitbestimmen?
- das ABC der Beteiligung - Beteiligungsverfahren und Methoden
- in 5 Schritten zum Partizipationskonzept

Termine
Mo, 21.06.2021 09:00-16:00 Uhr
Raum
Zentrum der Familie Erding, Raum 1 Kirchgasse 7 85435 Erding
Referent/in
  • Thran-Dellinger, Systemische Beraterin, Erzieherin
Gebühr
  • Beitrag 80,00 EUR
Anmeldung
Anmeldung ist gesperrt

Anmeldung

im Zentrum der Familie Erding

Kursnummer
20130
Letzte Aktualisierung
11.05.2021, 09:57:00 Uhr
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