Seit einiger Zeit stößt man immer öfter auf das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom bei Erwachsenen. In den sozialen Medien und selbst in einer Doku von Eckardt von Hirschhausen.
Lange war ADHS eine "Kinderkrankheit", mittlerweile hat sich der Fokus auch auf Erwachsene gerichtet. Was bedeutet die Diagnose für Erwachsene? Handelt sich um eine "Schusseligkeit" und eignet sich für lustige Memes? Haben wir nicht alle ein bisschen ADHS? Oder handelt es sich doch um eine Behinderung? Was brauchen Betroffene an Unterstützung? Welche Auswirkungen hat ADHS auf Arbeitsleben, Partnerschaft und Lebensqualität?
Unser Vortrag bietet eine Einordnung zu diesen Fragen und gibt erste Hinweise zu Unterstützungsmöglichkeiten.
Die Vortragenden Andrea Eichner und Andrea Gurr haben beide selbst ADHS und sind zertifizierte ADHS_Trainerinnen und ADHS- Elterntrainerinnen