Wir alle kennen diese Kinder. Sie laufen weg, werden wütend, können sich nicht an Regeln halten. Sie sind unsichtbar, sprechen nicht oder sind so überangepasst, dass wir sie oft übersehen.
Wie können wir diesen Kindern pädagogisch begegnen und was können wir für uns tun, wenn wir mit ihnen arbeiten und bemerken, dass wir an die Grenzen von Erziehung und Pädagogik und nicht zuletzt auch an unsere eigenen kommen?
Ob diese Kinder traumatisiert sind, wissen wir oft nicht. Statistisch gesehen, finden wir jedoch in jeder Kita-Gruppe traumatisierte Kinder und wahrscheinlich auch betroffene Erwachsene. Traumaphänomene gehören zum Alltag aller pädagogischen Kontexte und führen in der Praxis nicht selten zu Unsicherheiten und Irritation.
Um diesen Unsicherheiten mit Sicherheit begegnen zu können, braucht es die Traumapädagogik. Traumapädagogik ist mehr als eine Methode, es geht auch um Haltung und das Wissen, was bei Stress in Kopf und Körper passiert. Traumapädagogisches Arbeiten tut allen Beteiligten gut und ist ein Grundpfeiler der Prävention hinsichtlich Kinderschutz.
Genau über diese Themen wollen wir sprechen!
Wir beantworten Fragen, wie:
- Was ist überhaupt ein Trauma und wie entsteht es?
- Woran könnte ich ein Trauma erkennen?
- Wie gehe ich mit traumatisierten Kindern im pädagogischen Alltag um?
- Was kann ich ganz konkret machen, um einem traumatisierten Kind zu helfen?
- Wie arbeite ich traumapädagogisch und warum ist Traumapädagogik auch Prävention?
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